1045 |
3. Juni - Schenkung von 10 Königshufen an der Zaya, in der Grafschaft des Markgraf Siegfried, durch Kaiser Heinrich III. an das Kloster von Niederalteich.
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1048 |
8. April - weitere Schenkung Heinrichs III. von 3 Königshufen an die Niederalteicher Mönche zur Aneignung
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1148 |
Erste urkundliche Erwähnung Niederabsdorfs als „Zaia“. Papst Eugen III. bestätigt dem Kloster Niederalteich den Besitz und die Verantwortung zur Erbauung einer Kirche an der Zaya
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1230 |
Kirchlichen Rechte: Kloster Niederalteich, die weltlichen Rechte übernehmen die Herren von Kranichberg
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1232 |
Erste Nennung als "Villa Absdorf" (Dorf des Abtes von Niederalteich)
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1234 |
Erste Erwähnung von Pfarrer Wilhelm als Priester in „Absdorf inferior“
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1243 |
Bestätigung der freien Vogtwahl in der Vogtei Niederabsdorf durch Herzog Friedrich II. Die früher eingesetzten Vögte – Strein von Falkenstein versuchten die Vogtei in Besitz zu nehmen.
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1252 -1253 |
Einfälle der Ungarn und Kumanen; Zerstörung Niederabsdorfs
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1347 |
Der Abt von Niederalteich versucht den Ort „Kuhndorf“ *(siehe Seitenende) wieder zu besiedeln und gewährt für 24 Jahre Abgabenfreiheit.
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1406 |
Liechtensteiner Vögte in Niederabsdorf
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1420 -1436 |
Hussiteneinfälle in Niederabsdorf
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1570 -1575 |
Verkauf der Vogtei Niederabsdorf und des Gutes an Wolfgang von Fazi, kaiserlicher Mautner von Ybbs
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um 1630 |
Verkauf von Niederabsdorf und dem Fazihof an den Grafen Ferdinand von Hohenfeld
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1641 |
Zerstörung von Ringelsdorf und Niederabsdorf durch Brand während des Feldzuges des schwedischen Feldherren Lienhart Torstenson gegen Wien
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1650 |
Freiherr von Hohenfeld gelangt in den Besitz von Niederabsdorf
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1669 |
Weihung der restaurierten Kirche durch Bischof Graf Kolonitsch und Umbenennung des Patronats von St. Gotthart auf Maria Himmelfahrt
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1683 |
Türkenüberfall, Brandschatzung und Tote
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1691 |
Verkauf von Niederabsdorf durch Otto Ferdinand von Hohenfeld an den Fürsten Hartmann, den Jüngeren, von Liechtenstein
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1704 |
20. Juni – Kuruzzeneinfall und das Dorf niedergebrannt
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1812 |
Errichtung der ersten Ahorn-Zuckerfabriken in Niederabsdorf und Wien
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1832 |
Im Juli Ausbruch der Cholera in Niederabsdorf
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1850 |
Errichtung einer Zuckerfabrik im Schloss durch Fürst Salm, Pächter der Niederabsdorfer Ökonomieverwaltung von Liechtenstein. Betrieb 1852 – 1863
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1855 |
Schließung des alten Friedhofes bei der Kirche und Errichtung des neuen Friedhofes an der „Eichhorner Straße“
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1866 |
Preußen-Einfall
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1885 |
Grundsteinlegung für die Schule – heute Heimatmuseum
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1886 |
Aufnahme des Schulbetriebes
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1890 |
142 Häuser und 941 Einwohner
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1895 |
Spende einer neuen Kirchenorgel durch die Liechtensteiner, angefertgit von Albert Mauracher, Salzburg
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1896 |
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr
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1935 |
10 jähriges Jubiläum des Mädchenbundes, Errichtung des Marien-Marterls am Mühlbach
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1937 |
13. Juni – Abhaltung Gautag des Gauverabdes „Drei Rusten“
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1955-1957 |
Kommassierung
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1961 -1964 |
Bau und Einweihung der Ortswasserleitung
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1965 |
Errichtung des Sportplatzes
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1970 |
Kanalisierung von Niederabsdorf, 293 Häuser und 823 Einwohner
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1972 |
Errichtung des ersten Kindergartens im Pfarrheim
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Bürgermeister in Niederabsdorf ab 1945
1945 - 1947 Stella Franz
1947 - 1955 Haidin Franz
1955 - 1964 Windsteig Johann
1964 Welser Johann, Regierungskoär
1964 - 1970 Windsteig Johann
ab 1971 Bürgermeister Ringelsdorf-Niederabsdorf
1971 Macharik Johann, Regierungskoär
1971 - 1975 Toch Karl
1975 - 1987 Windsteig Johann
1987 - 1999 Doschek Benno
1999 - 2013 Weigert Wolfgang
ab 2014 Peter Schaludek